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Was ist die Yurashi-Methode?

■ Eine sanfte, vorsichtige und angenehme manuelle Behandlung mit sofortigem Effekt

 Die Yurashi-Therapie wurde aus dem Ansatz der traditionellen, manuellen Medizin entwickelt.

 

 Viele haben sicherlich als Kind erlebt, wie akute Bauch- oder Kopfschmerzen durch das Streicheln der Eltern schnell verschwinden. Bei der Methode der Yurashi-Therapie versuchen wir derartige Phänomene aus physiologischer Sicht zu erklären und daraus ein System einer Behandlungstechnik aufzubauen, mithilfe derer jeder eine verlässliche Wirkung erzielen kann.

 

 Es handelt sich somit um eine absolut sichere Methode, die bei jedem – vom Säugling bis zum 100 Jahre alten Patienten – eine psychische und physische Geborgenheit vermitteln kann.

 

 Darüber hinaus erzielt die Methode eine sofortige Wirkung. Ohne Medikation, ohne Einsatz medizinscher Apparate oder starker Impulse verändern sich die Schmerzen und das Unwohlsein sofort und drastisch. Für viele Patienten ist das Ergebnis dieser Behandlung eine große Überraschung, die oft dazu führt, dass sie ihre Haltung gegenüber den eigenen Symptomen verändern. Es kommt sogar nicht selten vor, dass selbst die behandelnden Therapeuten vom sofortigen Effekt der Behandlung erstaunt sind. 


■ Ergründung des Zusammenhangs zwischen der Kontraktion des Muskelgewebes und Schmerzen

 

 Bei der Yurashi-Therapie liegt das Hauptaugenmerk auf dem Zusammenhang zwischen der Muskelgewebekontraktion und den Schmerzen. Das Lösen der Kontraktion ruft eine erstaunlich große Veränderung der Schmerzen und des Unwohlseins hervor.

 

 Die bleibenden Schmerzen, auch second pain genannt, sind das Resultat der im allgemeinen Sinneszentrum des Gehirns verarbeiteten Informationen. Den Zustand des Körpers misst das Gehirn über die Aufnahme von Sinneseindrücken. Wir sind der Ansicht, dass auch verspannte Muskeln Teil dieser Sinneseindrücke sind und glauben, dass über die Lösung der Verspannung auch die Schmerzen gelöst werden können, da die ursprünglichen Informationen des empfundenen Schmerzes überschrieben werden.

 

 Dass die glatten Gefäßmuskelzellen und das glatte Muskelgewebe der inneren Organe ebenfalls von ihrer Verspannung befreit werden können, ist ein erfreuliches Nebenprodukt unserer eigens entwickelten Behandlungsmethode zur Kontraktionslösung verspannter Muskeln. Die Behandlungsmethode führt wieder zu entspanntem, gelöstem Muskelgewebe. Alle Muskeln können therapiert werden. Auch die Heilung diverser innerer, organischer Beschwerden liegt im Möglichkeitsbereich der Behandlung.

 

 Bei der Linderung von seelischem Stress zeigt die komplett harmlose Methodik ebenfalls ihre Stärke. Ein Fünftel unserer Patienten leidet an Symptomen, die hauptsächlich seelischer Natur sind. Mithilfe unserer Behandlung konnten wir nachweislich große psychologische Fortschritte bei den Patienten erzielen.

 


■ Bilder aus den Behandlungsräumen



■ Wir haben viele Dankesbriefe erhalten.

 

 Viele Klienten haben uns Dankesbriefe zukommen lassen. Wir sind stolz darauf, dass wir ihrem entgegengebrachten Vertrauen gerecht werden konnten. Nur ein kleiner Teil davon wird hier zitiert, in der Hoffnung, dass diese Zeilen denjenigen Lesern weiterhilft, die selber noch an Schmerzen leiden.

 

Brief des Client


■Links zu unseren Praxen

 

 Praxen in Japan, Deutschland und Thailand, in denen die Yurashi-Therapie praktiziert wird.

 

Über unsere Praxen


■Über den Begründer der Yurashi-Therapie

Koji Matsunaga, geb. 1974    

 

Gastdozent der Heilpraktikerschule Düsseldorf    

 

Repräsentant der Yurashi International Inc.    

 

 Matsunaga litt selbst unter schwerer Migräne mit Symptomen bis hin zur Bewusstseinsstörung und konnte diese mithilfe einer Heiltherapie überwinden. Diese Erfahrung war für ihn der Beweggrund, sich mit dieser Heiltherapie auseinander zu setzen. Seit der Gründung seiner eigenen Praxis im Alter von 24 Jahren hat er ca. 20.000 Klienten geholfen, sich von Schmerzen zu befreien und/oder von schwer heilbaren Krankheiten zu genesen.

 

 Bisher hat er mehr als 300 medizinische Fachkräfte, darunter Judo-Therapeuten, Akupunkteure, Internisten und Orthopäden, in der Anwendung der Yurashi-Heilmethode unterwiesen.

 

 Der neuartige Denkansatz über die Entstehung von Schmerzen, mit Schwerpunkt auf der Homöostase der Muskulatur, wird in Deutschland gut aufgenommen, da diese Theorie auch aus dem physiologischen Standpunkt her erklärbar ist und auch Schulmedizinern viele neue Denkanstöße und Erkenntnisse liefert.

 

 Für Heilpraktiker, die wie Ärzte aufgrund eines bestandenen Staatsexamens diese Berufsbezeichnung tragen dürfen, bietet Matsunaga Yurashi-Fortbildungskurse an. Zudem hält er auf Fachtagungen des Bundes Deutscher Heilpraktiker e.V. in verschiedenen Städten Deutschlands einführende Vorträge und Workshops ab.

 

 Der einführende Vortrag über die Yurashi-Therapie auf der Arbeitstagung Let’s work 2013 des BDH wurde mit der Note 1,5 bewertet und hat somit die höchste Bewertung unter allen Präsentationen erhalten.

 

Symptome, die mit der Yurashi-Therapie behandelt werden können (Beispiele):

Verschiedene Arten von Schmerzen: Migräne, Nackenschmerzen, Schulterverspannungen, Kreuzschmerzen, Hüftgelenkschmerzen, Sehnenscheidenentzündung, Ellbogenschmerzen, Knieschmerzen, Schmerzen bei einer Verstauchung, Muskelzerrung, Fersenschmerzen, Fußknöchelschmerzen  Fußsohlenschmerzen, Schmerzen durch eine Prellung oder Entzündung, Magenschmerzen, Regelschmerzen, Rückenschmerzen usw.    

 

Erkrankungen, die durch eine Yurashi-Therapie behandelt werden können: Entzündungen verschiedener Arten (Sehnenscheidenentzündung, Plantarfasziitis, Entzündung der Muskel-Sehnen-Kappe, Schambeinentzündung etc.), Meniskusläsion, zweigeteilte Kniescheibe, Springerknie, Schienbeinkantensyndrom, Morbus Osgood-Schlatter, Purpura, systemischer Lupus erythematodes, Kiefergelenkarthrose, Verstauchung, Muskelzerrung, Schleudertrauma, Folgebeschwerden einer Fraktur/Operation, Spätfolgen von Unfällen, Verstopfung, Regelschmerzen, Wechseljahresbeschwerden, Bandscheibenvorfall der Hals- oder Lendenwirbelsäule, Rheuma, Schlafstörungen, Kälteempfindlichkeit, Gicht, Hallux valgus, Unfruchtbarkeit, psychische Erkrankungen, Kollagenose, Spätfolgen eines Schlaganfalls, Morbus Chron, Ödeme, Aphten, diverse Allergien usw.